Innovationen

ITO-Key: so flexibel können kapazitive Einzeltaster sein

KEYFACTS: ITO-Key

  • individuell konfigurierbar
  • LED-Farben wählbar
  • variabel erweiterbar
  • schnelle Montage
  • verschleißfrei

Die perfekte Ergänzung für Ihren Touchscreen

Elektromechanische Einzeltaster ergänzen bisher Multi-Touch-Displays und steigern somit in den industriellen Anwendungen die Bedienmöglichkeit und den Komfort. Allerdings hat diese Lösung auch ihre bekannten Nachteile. Mit dem kapazitiven Einzeltaster ITO Key (Indiumzinnoxid) der Glass to Touch-Serie der fischer electronic solutions GmbH lassen sich die Nachteile nun beheben.

Die Vorteile des kapazitiven Tasters

Der Verschleiß eines mechanischen Tasters gehört mit der Einführung des kapazitiven Tasters der Vergangenheit an. Zudem sitzt der kapazitive Taster meistens hinter einer geschlossenen Oberfläche, wodurch sie für den Einsatz in Bereichen mit hohem Verschmutzungsgrad oder hygienischen Anforderungen prädestiniert sind. Damit sind zukünftig Durchbrüche überflüssig und abhängig von der Einbausituation Schutzarten von IP67 und höher realisierbar.



Die Freiheiten des ITO Keys

Der ITO Key ist so aufgebaut, dass sich an der obersten Schicht ein Klebefilm befindet. Dieser ermöglicht eine schnelle Montage. Elektromechanische Einzeltaster sind meistens auf eine bestimmte Einbauposition in der Bedienfront festgelegt. Der ITO Key lässt sich ohne Probleme hinter jeder geschlossenen, flachen Oberfläche verkleben. Dies bietet ungeahnte Freiheitsgrade beim Einbau.

Metal over Cap

Metal over cap

Keyfacts Metal over Cap:

  • für robuste Einsätze
  • resistent gegen Wasser und Eis
  • -40° C bis +80° C
  • bruchsicher
  • vibrationsunempfindlich

Wenn es ganz hart kommt – Metal over Cap (MoC).

Die noch nicht vollständig im Markt bekannte Technologie der kapazitiven Messung von Eingaben du rch Metall hindurch bietet einen noch größeren Freiheitsgrad im Design – auch bei härtesten Umgebungsbedingungen bei gleichzeitig höchstem Bedienkomfort.

Funktionsweise

Wie bei bisher üblichen Touchsensoren beruht bei MoC das Messverfahren auf der Veränderung von Kapazitäten. Es ist jedoch eine kleine Krafteinwirkung auf die Oberfläche notwendig. Hierbei wird die Durchbiegung im Mikrometerbereich gemessen und ausgewertet.

Funktioniert auch unter extremen Bedingungen. Resistent gegen Eis, Schmutz und Flüssigkeiten, ja sogar gegen extrem hohe EMV Einflüsse, ist die Metal over Cap (MoC) Technologie für alle Einsatzbereiche geeignet – auch wenn es mal ganz hart hergeht.



Metal over cap
Metal over cap

Ästhetisch und robust

MoC verzichtet komplett auf bewegliche Teile, ermöglicht nahezu verschleißfreies Schalten und ist zudem kostengünstiger als vergleichbare Piezotechnologie. Nicht nur Metall, auch Holz- und Kunststoffoberflächen oder Carbon, sind für die MoC Technologie hervorragend geeignet. Selbst eine Durchleuchtung ist durch ein spezielles Fertigungsverfahren möglich – und auch sonst sind durch Bürsten, Lasern, Bedrucken und sonstige Bearbeitungen dem Design keine Grenzen gesetzt.
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